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Spielbericht

RBL 2014
4.Liga A
Gespielt am29.06.2014 um 15:00 Uhr
Spielort:SV Rot-Weiß Birkenhof
Platzart:Naturrasen
Zustand:Mittel
Schiedsr.:Bozkurt Mehmet Ali
10. Spieltag
FC St. Fouli-Die Monkeys
Trikot
5
:
Trikot
5
AssistTorrote KarteJaha Blerim
TorTorTorLiebner MarkusStern
gelbe KartePimperl-Hübner Herbert
AssistTor-- --
Assist-- --
TorTorTorgelbe Karte(89) Le Lai
gelbe Karte-- --
Torgelbe Karte-- --
Tor-- --
 
Spielverlauf
0:1
Tor
Tor
-- --
Ausgleich! Aykut mit einem Solo durch die Zentrale, er lässt die komplette Abwehr stehen und vollendet zum 1:1.
1:1
14. Min.
Tor
Jaha Blerim
-- --
Spiel gedreht! Sahin führt den Ball im Mittelfeld und spitzelt den Ball in die Schnittstelle auf die halbrechte Position auf Blerim. Der fackelt nicht lange und pfeffert das Ding aus vollem Lauf mit Rechts ins linke Kreuzeck.
2:1
22. Min.
2:2
Tor
2:3
Tor
2:4
Tor
Tor
Liebner Markus
-- --
Der wichtige Anschlusstreffer noch vor der Pause! Daniel setzt Markus in zentraler Mittelstürmerposition ein und der schiebt den Ball sicher am Torhüter vorbei in die Maschen.
3:4
43. Min.
Halbzeit:3 : 4
3:5
Tor
Tor
Liebner Markus
Von der linken Seite zieht Markus in Richtung Strafraum, stoppt kurz ab und schlenzt das Leder traumhaft von der Sechzehnerkante ins lange Eck.
4:5
56. Min.
rote Karte
Jaha Blerim
Blerim wird im Strafraum der Monkeys gelegt und der Schiedsrichter pfeift zurecht Strafstoß für uns. Der Monkey-Akteur landet auf Blerim, drückt ihn dann noch absichtlich nach dem Pfiff mit dem Arm am Hals zu Boden. Mit Blerim gehen die Nerven durch und er lässt sich zu einer Überreaktion hinreissen. Dass nur Blerim die rote Karte sieht, nicht aber der Monkey-Akteur, ist allerdings nicht gerechtfertigt. Doppel-Rot wäre in Ordnung gewesen.
65. Min.
Tor
Liebner Markus
Jaha Blerim
Der wichtige Ausgleich, auch mit Blick auf die fortan währende Unterzahl. Den fällligen Foulelfmeter drischt Markus humorlos ins Netz.
5:5
66. Min.
Kommentar von FC St. Fouli
Das bislang absolut chaotischte Spiel in unserer RBL-Geschichte! In einer Partie, die mit immer längerer Spieldauer nickliger und unruhiger wurde, gab es eine Punkteteilung, die zwar in Ordnung geht, durchaus aber auf der Kippe stand.

Für Zuschauer war das Spiel trotz der zehn Tore kein Leckerbissen, zu oft gab es Nickligkeiten, Meckereien und auch kleine Provokationen. Da gab es schon deutlich attraktivere Begegnungen in diesem Jahr.

Die Gegentore resultierten zu 4/5 aus groben Fehlern, die wir in dieser Form noch nicht begangen hatten. Dass wir aber einen Rückstand gedreht und einen zweimaligen Zwei-Tore-Rückstand wettmachen und zu zehnt ein Remis erkämpfen konnten, wobei in Unterzahl auch noch der Siegtreffer durchaus möglich war, steht hier im Vordergrund. Dieser Teamgeist sollte uns Rückenwind geben für die letzten Spiele.

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