Der durchschnittliche SV Satt-Spieler sieht so aus: Er erblickte das Licht der Welt Anfang der Achtziger Jahre, verbrachte seine Jugend am Gymnasium Bad Aibling (50km südlich von München) und studiert jetzt seit 4 Jahren in München.Im Grunde spielen die meisten von uns tatsächlich schon seit der Schulzeit zusammen Fußball. Seit 2003 haben wir schon viele Turniere und Freundschaftsspiele im Rosenheimer Raum bestritten und sind dort als Lokomotive Kolbermoor auch in der Rosenheimer Hobbyliga vertreten gewesen. Da wir in der letzten Zeit jedoch nur noch ein bis zweimal im Jahr überhaupt ernsthaft gespielt haben, entstand die Idee wieder in einer Hobbyliga mitzuspielen und nach kurzer Recherche im Internet stellten wir mit Begeisterung fest, dass sich in München anscheinend eine der besten Hobbyligen überhaupt befindet. Deshalb haben wir bei den Leuten von früher und bei ein paar Studienkollegen rumgefragt, ob denn Interesse an einer Teilnahme bestünde und die Resonanz war durchweg positiv. Glücklicherweise haben wir auch gerade noch einen Platz in der RBL ergattern können und sind froh, dass wir wieder in einer organisierten Liga spielen können. Warum wir SV Satt heißen, wissen wir selber nicht so genau, aber es hat wohl damit zu tun, dass ein hochgeschossener Linksfuß unsrer Mannschaft Wörter gerne in ihrer Bedeutung erweitert und das Wort satt bei uns dann irgendwann nicht nur für ein Völlegefühl nach dem Essen sondern eben auch nach mehr oder weniger exzessivem Trinken stand...