Diese Chronik behandelt die langjährige, nunmehr seit sechs Jahren bestehende Geschichte des glorreichen FC Hacker München. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit und historische Genauigkeit, noch etwa gar auf Objektivität oder andere überparteiliche Gefühlsduseleien. Der FC Hacker München ist der beste Verein der Welt. Punkt. Wer anderes behauptet, möge in der Hölle schmoren und dort einen süffigen Maximator nach dem anderen trinken&

Der unerreichte Erfolgsweg des FC Hacker lässt sich folgendermaßen skizzieren:

Frühjahr 2001: Sieben Gleichgesinnte, dem jugendlichen Leichtsinn gewogene Schüler der Totschweigerklasse 11a des Adolf-Weber-Gymnasiums überlegen eine Vereinigung zu gründen, die ihren anarchischen Vorstellungen entspricht und den fidelen Lebensgeist der Mitglieder fördert

Frühsommer 2001: Die Vereinsbestrebungen erhärten sich, in vielen abendlichen Runden im königlich-bayrischen Hirschgarten wird fieberhaft nach einem passenden Vereinsnamen gesucht; in frühtrinkerlicher Verblendung ist Augustiner noch die angesagte Biermarke

Kurz vor den Sommerferien 2001: Der Name FC Hacker München kann sich gegen Torpedo München mit 7:0 Stimmen durchsetzen; der Verein ist gegründet!

Der Namensteil Hacker soll dabei folgende Dinge assoziieren:

- eleganten, spielerischen Fußball

- Hacker Pschorr

- Den FC Wacker München (der Himmel weiß warum)

Augustiner fällt in Ungnade, das neue Lieblingsbier heißt ab sofort Hacker Pschorr

2002: Jetzt ist der Verein auch auf www.hackermuenchen.de erreichbar.

Frühjahr 2003: Der FC Hacker München Fanclub mit Anhang wird gegründet.

Frühjahr 2004: Redesign der Homepage

Vorstand Thomas regt endlich an, den FC Hacker München fußballerisch in der Royal Bavarian Liga aktiv werden zu lassen.

Frühjahr 2005: Der FC Hacker beginnt seine Fussballkarriere in der 4. Liga der RBL

Spätsommer 2005: Nahezu ungeschlagen kann der FC Hacker München fulminant die 4. Liga als Tabellenerster beenden und besiegelt somit den Aufstieg in die 3. Liga, sowie die Teilnahme in der Champions Liga. Zudem stellt der FC Hacker den Torschützenkönig Christian Fritz mit überragenden 542342 Toren

Herbst 2006: Nach einer in allen Belangen enttäuschenden Saison, belegt der FC Hacker München den 8. Platz in Liga 3D. Ein Auftritt beim RBL-Hallenturnier in Freising bedarf auch keiner Erwähnung&

Lediglich mit dem Titel der zweitfairsten Mannschaft kann man sich schmücken.

Herbst 2007: Am Ende der Saison findet sich der FCH auf Platz 1 der Tabelle wieder - der Aufstieg in Liga 2 ist geschafft! Ausserdem erreicht der Verein zum dritten Mal in Folge die Championsliga!

Trikots: